innere Uhr

Momentan bin ich ziemlich zufrieden mit meiner inneren Uhr. Meinem Schlafrhythmus. Letztes Jahr während des Onlinesemesters hatte ich noch ziemlich Probleme damit und mir durch verschiedene Routinen eine Regelmäßigkeit antrainert. Dank der täglichen Messung meiner Basaltemperatur ist diese Regelmäßigkeit wieder ganz automatisch eingetreten. Da ich morgens für mein Praktikum bereits um 6:45 Uhr die Bahn nehmen muss, klingelt mein Wecker zum Messen um 5:45 Uhr. Auch am Wochenende. Denn bei der Basaltemperatur ist es wichtig, dass sie immer zur gleichen Zeit gemessen wird. Seit einem halben Jahr ziehe ich dies nun durch und es hat viele Vorteile für mich. Vielleicht werde ich darauf in einem anderen Post nochmal stärker eingehen.

Ein Vorteil, den ich sehr genieße ist, dass ich morgens immer zur gleichen Zeit aufwache. Nur noch selten reißt mich der Wecker aus dem Schlaf. Meist bin ich bereits gegen halb 6 wach und döse dann nur noch ein wenig vor mir her. Außerdem bin ich morgens nicht mehr ganz so müde, wie es jahrelang davor tagtäglich immer war. Durch das automatisch frühe Aufstehen werde ich abends auch schneller müde und kann momentan auch sehr gut einschlafen. Und auch am Wochenende bin ich zu frühen Uhrzeiten sehr fit, was für mich eigentlich immer untypisch war. Aber es geht mir total gut damit. Ich habe so irgendwie mehr vom Tag und bin vor allem irgendwie ausgeruhter.